Nach dem Mittag bin ich mit Frauchen alleine in den Garten. Während Frauchen sich um die Arbeit kümmerte, ruhte ich mich von unserem Spaziergang am Morgen aus. Ich legte mich auf die Wiese und knabberte an heruntergefallenen Äpfeln.
Aufgrund der langanhaltenden Trockenheit sieht unser Garten aus wie eine Wüste. Frauchen ist traurig über die vielen eingegangenen Pflanzen.
Nach getaner Arbeit machten wir uns auf zum Saalearm. Ab und zu kühlte ich meine Beine im Wasser. Als wir wieder zurück zu unserem Garten kamen, saß da ein merkwürdiges Tier vor unserem Zaun. Ich bemerkte es erst gar nicht, dann betrachtete ich mir die Angelegenheit aus sicherer Entfernung.